Wann Federringe Wenn Fadenkleber und Fadenklebstoff zusammen verwendet werden, können sich die Anti-Lockerungsmechanismen der beiden ergänzen und so eine zuverlässigere Anti-Lockerungslösung bilden:
Mechanischer und chemischer Doppelschutz: Die Federscheibe sorgt durch ihre Elastizität für einen mechanischen Lockerungsschutz und gleicht einen Teil der durch Vibration oder Wärmeausdehnung verursachten Lockerungstendenz aus, während der Gewindekleber durch chemische Bindung den Gewindespalt ausfüllt und so das Lösen der Schraube zusätzlich verhindert vom Drehen und Lockern. Der synergistische Effekt der beiden kann die Anti-Lockerungswirkung erheblich verbessern und eignet sich für den Einsatz in Umgebungen mit starken Vibrationen und starken Stößen, wie z. B. in der Luftfahrt-, Automobil- und Schwermaschinenindustrie.
Vermeiden Sie Ermüdungs- und Verformungsprobleme: Unter langfristigen Vibrations- oder Spannungswechselbedingungen können Federscheiben allein aufgrund von Ermüdung oder Kriechen versagen, während die chemische Bindungswirkung des Gewindeklebers durch mechanische Ermüdung nicht beeinträchtigt wird. Daher kann Gewindekleber die Ermüdungsprobleme, die bei Federscheiben im Langzeitgebrauch auftreten können, wirksam ausgleichen und die Lebensdauer des gesamten Befestigungssystems verlängern.
Verbessern Sie die Dicht- und Korrosionsschutzleistung: Die durch den Fadenkleber nach dem Aushärten gebildete Verbindungsschicht kann nicht nur das Lösen des Fadens verhindern, sondern auch als Dichtung wirken, um das Eindringen von Flüssigkeiten, Gasen und korrosiven Substanzen zu verhindern. In Kombination mit Federringen kann die Korrosionsbeständigkeit von Verbindungselementen insbesondere in feuchten oder korrosiven Umgebungen wie im Schiffsbau oder in der chemischen Industrie deutlich verbessert werden.